Der Nachtzug brachte uns vom winterlichen Peking direkt in die 2’600 km entfernte Stadt des ewigen Frühlings, Kunming. Von da aus reisten wir südwärts und entdeckten eine ganz andere Seite Chinas.
Wir sind in Kunming angekommen.
Kunming ist in China bekannt für das milde Wetter. Es sei dort immer Frühling.
Der buddhistische Tempel Yuantong.
Am Sonntagnachmittag vergnügen sich die Kinder im Park.
Währenddessen treffen sich die Erwachsenen zum gemeinsamen Musizieren.
Shilin, der "Steinwald" etwas ausserhalb von Kunming, ist besonders bei Chinesen ein beliebtes Ausflugsziel.
Die speziellen Steinformationen sind faszinierend. Allerdings noch faszinierender ist die Begeisterung der chinesischen Touristen. Mit viel Fantasie sehen sie in den Steinen Umrisse von Schildkröten, Phönixen oder Elefanten.
Wir finden besonders Gefallen an den versteckten und verwinkelten Pfaden, die sich wie ein Labyrinth durch die Felsen winden.
Die Reisterrassen in Yuanyang sind ein weiteres Highlight unserer Reise.
Nachdem wir zwei Tage im dicksten Nebel ausharrten, kommen die Reisterrassen plötzlich zum Vorschein.
Die Morgenstimmung in den Reisterrassen ist atemberaubend schön.
Die Stadt Jinghong liegt im südlichen Zipfel von Yunnan.
Der Botanische Garten in Jinghong lädt zum entspannen ein.
Goldfische sind in China Glücksbringer.
Im Botanischen Garten finden auch Kakaopflanzen.
Daniela gelang dieser Frühlingsgefühlsschnappschuss.
Die Region rund um Jinghong ist bekannt für ihren Tee. Die Blätter dieser Teepflanze werden für die Herstellung des bekannte Pu'er-Tees verwendet.
In diesem Dorf wird Tee getrocknet und weiterverarbeitet.
Blüten der Teepflanze.