In den zwei Tagen, die wir im Chitwan-Nationalpark verbracht haben, sind wir unglaublich vielen Tieren über den Weg gelaufen. Einige Tierbegegnungen konnten wir sogar fotografisch festhalten.
Die Languren halten sich häufig in den Baumwollbäumen auf.
Der Axishirsch oder Chital gehört zu den häufigeren Hirscharten im Chitwan-Nationalpark. Anders als bei europäischen Hirscharten haben hier auch die erwachsenen Tiere weisse Punkte.
Sie sind meistens in grossen Herden unterwegs.
Das Elefantengras wird jährlich von den Parkwächtern abgebrannt.
Ein Adler beobachtet das Feuer und hofft auf fliehende Beute
Ein balzendes Pfauenmännchen. Das Weibchen scheint interessiert.
Der Pfau zeigt sich auch uns in voller Pracht.
Ein Papagei im Landemanöver.
Ein Reiher geniesst die Nachmittagssonne.
Ein Nashorn mit einem Jungtier.
Der Lippenbär ernährt sich von Insekten und Früchten. Mit seiner Schnauze saugt er Termiten aus dem Boden und mit seinen Klauen klettert er die Bäume hoch, um deren Früchte zu pflücken.
Der Pflaumenkopfsittich ist ein verbreiteter Papagei in Chitwan.
Es ist Paarungszeit.
Der Tag neigt sich langsam dem Ende zu.
Ein Nashorn, das einen geeigneten Ort für die Flussüberquerung sucht.
Die Flussfahrt startet frühmorgens.
Vom Boot aus kann die Flusslandschaft am besten erkundet werden.
Frühstück für den Affen.
Ein Milan ruht sich von seiner Jagd nach Fischen oder Kleintieren aus.
Krokodil auf der Lauer.
Krokodil nicht mehr auf der Lauer...
Ein Kormoran hält Ausschau.
Ein Eisvogel in seiner Federpracht.
Rostgänse verbringen den Sommer in Sibirien und den Winter südlich des Himalaya, beispielsweise in Chitwan.
Sie verbringen ihr gesamtes Leben zu zweit. Stirbt einer der beiden Liebesvögel, will auch der andere nicht mehr leben und hört auf zu essen.
Die Wiesenlandschaften entlang des Flusses bieten Lebensraum für eine Vielzahl an Planzen- und Tierarten.
Ein Kormoran auf der Balz.
Ein Klaffschnabel auf Froschjagd.
Ein Nashorn...
...löscht seinen Durst...
...und durchwatet gemächlich den Fluss. Höchste Zeit, dass wir uns aus dem Staub machen.
Bartvögel kann man von weitem hören. Sie zu erspähen ist allerdings nicht so einfach.
Ein wildes Huhn ergreift die Flucht.