Frühmorgens in Chitwan.
Ein für Chitwan typisches, bunt bemaltes Wohnhaus.
Spontanes Shooting.
Sommerjob auf dem Biohof.
Ziegen sind in Nepal überall anzutreffen.
Ein Tag neigt sich dem Ende zu.
Am farbenfrohen Holi-Festival, dem Fest des Frühlings und der Liebe, wird getanzt.
Man bemalt sich gegenseitig mit Farbe und wünscht sich dabei "Happy Holi!".
Während einer Wanderung öffnet sich plötzlich der Himmel.
In weiter Ferne ragt der Machapuchare in den Himmel.
Eine fleischfressende Pflanze im Wald.
Die Baumgrenze liegt im südlichen Himalaya ungefähr auf 3000 m ü. M.
Ein sogenanntes Teehaus auf ungefähr 3600 m ü. M. auf dem Weg zum Mardi Himal. Neben Tee bieten die lauschigen Unterkünfte meist auch eine erstaunliche Vielfalt an Gerichten und Getränken sowie günstige Übernachtungsmöglichkeiten.
Das Wetter macht leider nicht mit, wir erreichen den Aussichtspunkt bei Nebel.
Während dem Abstieg sichten wir einen seltenen Himalaya-Glanzfasan.
Weiter unten lichten sich die Wolken und der eindrückliche Machapuchare zeigt sich uns noch einmal.
Bandipur. In der ehemaligen Handelsstadt scheint die Zeit stillzustehen.
Der rustikale Charme Bandipurs gefällt uns.
Patan. Typisch für die Altstadt sind die kunstvoll geschnitzten Fenster und Türen.
Ein Hinterhof in Patan.
Auch abends ist am Durbar Square in Patan etwas los.
Bhaktapur. Dieser Tempel wird unter anderem von Elefanten bewacht.
Das berühmte Pfauenfenster von Bhaktapur.
Wie hat sich dieses Streifenhörnchen wohl die Schweizer Schokolade ergattert?
Ein Himalaya-Bülbül verabschiedet uns von Nepal.